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Bianchi Rennräder – Fahrräder für die Ewigkeit

Bei Bianchi Fahrrädern ist selbst die Farbe legendär. Schon der große Fausto Coppi gewann seine zwei Frankreich-Rundfahrten und fünf Giro‘s in dem türkisgrünen Celeste. Es schmückt auch heute noch den Großteil der Bianchi Rennräder und Gravelbikes des 1885 in Mailand geborenen Fahrradherstellers. Auf einem Fahrrad von Bianchi spürst du über 130-jährige Tradition, Leidenschaft und technische Innovation. Zweiradkunst aus Italien.

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Die Geschichte des Fahrrads lässt sich nicht ohne Bianchi erzählen

Bereits mit 8 Jahren begann der Waisenjunge Edoardo Bianchi in einem Eisenwerk zu arbeiten. In seiner kleinen Zimmerwerkstatt in der Via Nirone 7 in Mailand baute er nebenbei chirurgische Instrumente und elektrische Türklingeln, bevor er sich schließlich im Alter von 21 Jahren ganz auf die Herstellung und Verbesserung von Fahrrädern konzentrierte. Der erste große Durchbruch gelang Bianchi als er 1895 den königlichen Auftrag erhielt ein Fahrrad für Königin Margarethe von Italien zu bauen. Der Zweite folgte 1939, als Edoardo eine technische Innovation aus seiner Heimat übernahm. Musste das Rad bisher für einen Gangwechsel stets demontiert und umgedreht werden, ermöglichte eine neue Gangschaltung von Tullio Campagnolo Radfahrern plötzlich während der Fahrt zu schalten. 

Bianchi ist zudem auch einer der traditionsreichsten Sponsoren des Radsports. 1899 fuhr Giovanni Tommasello beim Klassiker Grand Prix de la Ville de Paris zu dem allerersten Sieg auf einem Bianchi. Es folgten unzählige weitere Erfolge, aber kein Fahrer ist enger mit der Marke verbunden als der Il Campionissimo (Champion der Champions) Fausto Coppi, der vor und nach dem Zweiten Weltkrieg den Straßenradsport dominierte und den legendären Ruf der celestefarbenen Zweiräder mit begründete. Bis heute ist nicht geklärt, wie genau die berühmte Farbe entstand, die Bianchi Fahrräder und Bekleidung seit Langem schmückt. Widersprüchliche Mythen besagen, dass es die Farbe des Mailänder Himmels, eine Mischung aus überschüssiger Militärfarbe oder die Augenfarbe der Königin Margarethe sei. 

Countervail (CV) Vibrationsbeseitigungstechnologie

Bianchi arbeitete mit der Materials Sciences Corporation zusammen, um ein innovatives Material für den Radsport zu entwickeln, welches erfolgreich bis zu 80 % der Vibrationen beim Fahren absorbiert. Die patentierte Mischung aus einzigartigen Carbonfasern und viskoelastischem Harz wurde Countervail getauft und erhöht gleichzeitig auch die Steifigkeit und Festigkeit der Carbongabeln und -rahmen. Zudem reduziert das in der Weltraumfahrt bewährte Material Muskelermüdungen und verbessert die Kontrolle über das Rad. 

Rennräder von Bianchi – Unverkennbar, hochwertig und vielseitig

Reinrassige italienische Rennmaschinen ohne Kompromisse, Gravel-Bikes für ausdauernde Offroad-Abenteuer oder Stahl-Rennräder für Vintage-Liebhaber: Bianchi verbindet Tradition und Moderne wie keine zweite Fahrradmarke. 

Das ideale Rad für extreme Racing-Performance, das Bianchi Oltre XR3, ist mit einem ultraleichten, steifen und aerodynamischen Rahmen mit Countervail-Technologie ausgestattet. Dank witterungsunempfindlichen hydraulischen Scheibenbremsen kannst du bei jedem Wetter mit Höchstgeschwindigkeiten der Ideallinie folgen. 

Zurück zu den Ursprüngen des Radsports – mit Stahl, Chrom und Schalthebeln am Unterrohr. Das L‘Eroica Rennrad hat, ebenso wie das namensgebende Rennen, nicht nur jede Menge Charme, sondern auch moderne Upgrades erfahren. Clever polierte Aluminiumteile helfen dem Vintage-Look und sorgen gleichzeitig für ein modernes Feeling auf der Straße.

Um mit den Helden von damals und heute nicht nur das Fahrrad gemeinsam zu haben, gibt es eine ganze Reihe Zubehörteile, wie Trinkflaschen, Satteltaschen und Lenkerbänder, sowie passende Bianchi Bekleidung und Armbanduhren. Oft in Celeste. Immer in italienischer Tradition.