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Triathlon-Fahrräder – Aerodynamisch gegen den Wind

Allein gegen die Uhr – Zeitfahren übt seit jeher eine ganz besondere Faszination auf Radsport-Fans aus. Im Einzelkampf zeigt sich schließlich, wer wirklich die besten Beine hat und welches Zeitfahrrad die Kraft am besten auf die Straße bringt. Bei Triathlon-Langdistanzen sind die Anforderungen sogar noch vielfältiger: Neben 3,8 km Schwimmen und 42 km Laufen müssen 180 Kilometer in einer möglichst aerodynamischen Sitzposition zurückgelegt werden. Das geht am besten auf pfeilschnellen Triathlonrädern. Was ein Triathlon-Rad ist und worauf du beim Kauf achten solltest, erfährst du hier! Weiterlesen

Triathlonrad und Zeitfahrrad – Die Schnellsten unter den Fahrrädern

180 Kilometer allein gegen die Elemente und Sekunden – es gibt kaum eine Radsport-Disziplin, die härter ist als eine Langdistanz im Triathlon. Selbst die längsten Einzelzeitfahren im Profiradsport sind in Sachen Distanz bei weitem nicht so ausdauernd wie die Strecke, die die Teilnehmenden eines Langdistanz-Triathlons zurücklegen müssen. Es kommt daher nicht von ungefähr, dass sich mit der zunehmenden Popularität des Triathlons in den 1980er-Jahren auch die Technik in eine Richtung entwickelte, die es den Athletinnen und Athleten erleichtern sollte, die mörderische Distanz von 180 Kilometern so schnell wie möglich zurückzulegen. Das Rezept dafür: die Optimierung der Aerodynamik.

Der Grund dafür ist simpel: Bis zu drei Minuten Fahrzeit lassen sich bereits mit dem Einsparen von nur zehn Watt auf einer Triathlon-Langdistanz sparen. Wenn man bedenkt, dass allein die windschnittige Haltung auf einem Aero-Lenker einen Vorteil von bis zu 50 Watt bringen kann, erklärt sich schnell, warum die aerodynamische Optimierung der Fahrräder gerade im Triathlon besonders sinnvoll ist. Während im Straßenradsport der Fokus lange Zeit vor allem auf der Verbesserung des Gewichts lag, befassten sich die Ingenieure im Triathlon in den letzten Jahrzehnten, insbesondere mit der Reduzierung des Luftwiderstands. Die Sitzposition der Sportlerinnen und Sportler wurde so im Laufe der Jahre immer gestreckter sowie flacher, die Rohre der Triathlon-Rahmen nahmen immer aerodynamischere Formen an und auch die Komponenten wurden immer stromlinienförmiger designt.

Das Ergebnis dieser Entwicklung sind heutige Triathlon-Maschinen, die in Sachen Geschwindigkeit wohl das Nonplusultra der Rennrad-Technik darstellen – extrem bergige oder kurvige Strecken einmal ausgenommen. Auch im Straßenradsport gehören die Aero-Boliden deshalb inzwischen zum Equipment aller ambitionierten Athletinnen und Athleten, die sie bei Einzelzeitfahren und Mannschaftszeitfahren einsetzen. Aus diesem Grund spricht man im Straßenradsport auch von Zeitfahrrädern.

Was ist der Unterschied zwischen Rennrad und Triathlonrad sowie Aero-Rennrad?

Ein Triathlon-Bike oder Zeitfahrrad bietet aufgrund seiner optimierten Aerodynamik also zahlreiche Vorteile in Sachen Durchschnittsgeschwindigkeit. Technisch werden beide Radtypen dabei zum Rennrad gezählt – eine Tatsache, die bei vielen Radsport-Fans die Frage aufkommen lässt, was eigentlich die konkreten Unterschiede zwischen einem klassischen Straßen-Rennrad, einem Zeitfahrrad und einem Triathlonrad sind. In der Tat ist ein Triathlonrad eigentlich ein Rennrad: Es besitzt in den meisten Fällen 28-Zoll-Laufräder. Außerdem ist es mit einer Starrgabel bestückt. Und darüber hinaus verfügt es auch ansonsten über so gut wie alle Komponenten, die auch an einem klassischen Renner verbaut sind. Dennoch gibt es einige Unterschiede, die bereits auf den ersten Blick ins Auge stechen.

Der wesentliche Unterschied zwischen einem Triathlonrad und einem normalen Rennrad ist die Sitzposition: Während Radfahrerinnen und Radfahrer auf einem herkömmlichen Straßen-Rennrad in der Regel aufrecht oder in der sogenannten „Unterlenker-Position“ fahren, ist die Sitzposition auf einem Triathlon-Rad deutlich tiefer und gestreckter. Während du auf einem Rennrad normalerweise die Arme breit und die Hände in der Nähe der Bremsgriffe auf den Lenker legst, liegst du bei einem Triathlon-Fahrrad förmlich auf dem speziell für Triathlon und Zeitfahren entwickelten Aero-Lenker. Zudem liegen die Arme hier schmal beisammen. All das hat den Vorteil, dass du weniger Luftwiderstand erzeugst und somit schneller vorankommst. Ein Merkmal in Sachen Sitzposition ist bei Triathlon- und Zeitfahrrädern außerdem, dass diese im Unterschied zum Rennrad einen kompakteren Rahmen mit steilerem Sitzrohr besitzen. Das hilft Fahrerinnen und Fahrern, dauerhaft eine optimale Aero-Position auf dem Zeitfahrlenker einzunehmen.

Doch nicht nur bei der Sitzposition gibt es Unterschiede. Auch das Design der Bikes ist verschieden. So ist das Triathlon-Rad in der Regel deutlich schlanker als ein normales Rennrad, was ebenfalls den Vorteil hat, dass es dem Wind weniger Stirnfläche bietet. Das beginnt bei den Rahmenrohren, die bei Triathlon- und Zeitfahrrädern schmal und tropfenförmig sind, und führt hin zum Lenker, der bei Aero-Rädern einige Zentimeter schmaler ist als bei klassischen Straßenrennrädern. Zudem besitzen die Laufräder von Triathlonrädern meist Hochprofil-Felgen – ein weiterer Vorteil, wenn es darum geht, den Windwiderstand zu reduzieren und möglichst schnell voranzukommen. Kurzum: Bei einem Triathlonrad ist alles darauf ausgerichtet, um allein gegen den Wind möglichst wenig Luftwiderstand zu bieten und so eine möglichst hohe Durchschnittsgeschwindigkeit beim Fahren zu erreichen. Das klassische Straßenrennrad bietet dagegen eine gute Mischung aus Gewicht, einfachem Handling, Komfort und Geschwindigkeit.

Das Aero-Rennrad – Das Beste aus zwei Welten

Neben klassischen Rennrädern und Triathlonrädern gibt es auch sogenannte Aero-Rennräder. Sie sind gewissermaßen ein Kompromiss aus beiden Welten. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um Rennräder, die besonders aerodynamische Rohrprofile besitzen. Insbesondere Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer, die oft auf flachen Strecken trainieren und mit hohen Geschwindigkeiten unterwegs sind, profitieren von der besseren Aerodynamik. Gleichzeitig setzen aber auch Triathleten auf Aero-Rennräder – zum Beispiel, wenn bei kürzeren Distanzen das Windschattenfahren erlaubt ist.

Triathlonrad vs. Rennrad – Die Unterschiede auf einen Blick

  • Triathlon-Maschinen werden, wie der Name bereits sagt, vor allem im Triathlon eingesetzt. Im Straßenradsport kommen sie in den Zeitfahr-Disziplinen zum Einsatz. Aus diesem Grund werden sie hier als Zeitfahrräder bezeichnet.
  • Triathlonräder sind windschnittig, da sie aerodynamisch maximal optimiert werden. Das Gewicht ist hier aufgrund der vorwiegend flachen Strecken und der wenigen Beschleunigungsvorgänge nur zweitrangig.
  • Rennräder sind vor allem auf ein geringes Gewicht, eine gute Reaktionsfreudigkeit bei Antritten, ein leichtes Handling auch auf kurvenreichen Strecken und hohen Komfort bei langen Strecken hin optimiert. Bei Triathlonrädern geht es vor allem um die Einsparung von Sekunden im Kampf gegen den Luftwiderstand und die Uhr.

Auf welchen Komponenten besteht ein Triathlon-Fahrrad?

Ein Triathlonrad besteht aus den gleichen Komponenten wie ein klassisches Rennrad. Dennoch gibt es kleine, aber feine Unterschiede. Im Folgenden stellen dir wir die typischen Komponenten vor, die ein Triathlon-Bike zum Triathlon-Bike machen.

Triathlonrahmen bzw. Zeitfahrrahmen – Die Basis eines jeden aerodynamischen Fahrrades

Die Rahmenform eines Triathlon-Bikes ist meistens sehr schmal, die Rahmenrohre sind oft tropfenförmig. Zudem ist das Sitzrohr von Triathlonrädern im Vergleich zu den Sitzrohren klassischer Rennräder steiler. Damit unterscheiden sich Triathlon-Bikes in diesen Punkten beispielsweise deutlich von Rennradrahmen. Der Grund hierfür ist die Reduzierung des Luftwiderstands bei gleichzeitig genügend Bewegungsfreiheit. Windkanalmessungen zeigen, dass ein Triathlonrahmen allein bereits Vorteile von 10 bis 20 Watt im Vergleich zu einem klassischen Rennradrahmen verspricht. Wie hochwertige Rennradrahmen sind Triathlonrahmen meistens aus Carbon gefertigt, um das Gewicht zu minimieren. Kohlefaser als Werkstoff bietet den Rahmenherstellern zudem den Vorteil, dass damit sehr individuelle, aerodynamische Rahmenformen gebaut werden können.

Triathlonlenker bzw. Zeitfahrlenker – Für die typische aerodynamische Sitzposition

Triathlonlenker werden oftmals auch als Aero-Lenker bezeichnet. Damit ist bereits klar, worauf diese Lenker abzielen: die Reduzierung des Luftwiderstands. Sie sind meistens etwas schmaler als klassische Rennradlenker und ermöglichen den Radfahrerinnen und Radfahrern dadurch, in einer stromlinienförmigen Position zu fahren. In Sachen Bauform besteht ein Triathlonlenker aus einem flachen Basislenker sowie einem Lenkeraufsatz (Clip-On) mit Armschalen, der zwei nach vorn ragende Armverlängerungen (Extensions) für die Hände umfasst. Die Unterarme werden dabei auf den Armschalen eng zusammenliegend aufgestützt, die Hände greifen die Armverlängerungen, wodurch Fahrerin oder Fahrer in einer möglichst flachen Position auf dem Rad sitzen können. 
Praktisch: Mit Triathlon-Lenkern ist es möglich, die Schalthebel an den Armverlängerungen des Lenkeraufsatzes anzubringen. Dadurch musst du dich beim Schalten nicht unnötig aufrichten und verlierst weniger Zeit. 

Triathlonsattel bzw. Zeitfahrsattel – Für die entscheidenden Sekundenvorteile

Die Sättel von Triathlonrädern sind sehr schmal und flach gehalten, um die Beine möglichst eng am Rahmen vorbeizuführen. Dadurch wird Sitzposition optimiert der Luftwiderstand verringert. Die meisten Triathlon-Sättel verfügen zudem über eine kürzere Nase im Vergleich zu einem klassischen Rennradsattel. Dadurch kannst du auf dem Sattel weiter nach vorn rutschen und somit deine Sitzposition liegender gestalten.

Aerodynamische Laufräder – Im Wind segeln statt gegen ihn ankämpfen

Du willst noch einmal bis zu 40 Watt einsparen? Dann sind aerodynamische Laufräder das richtige für dich. Es kommt nicht von ungefähr, dass Triathlonräder mit entsprechend stromlinienförmigen Rädern ausgestattet sind. Felgen mit mindestens 40 Millimetern Felgenhöhe segeln mit dem Wind. Insbesondere, wenn sie seitlich von vorn oder von hinten angeströmt werden, bieten diese Laufräder große Vorteile im Vergleich zu klassischen Rennrad-Laufrädern. Für die perfekte Aerodynamik montieren manche Athletinnen und Athleten am Hinterrad zudem ein sogenanntes Scheibenrad. Hierbei handelt es sich um ein voll-verkleidetes Laufrad, das den Segeleffekt im Wind vollends ausspielt. Felgen aerodynamischer Laufräder und Scheibenräder bestehen so gut wie immer aus Carbon.

Die Reifen eines Triathlon-Fahrrades – Schlank für hohe Geschwindigkeiten

Schlank und aerodynamisch – so könnte man die Triathlon-Reifen am besten beschreiben. Triathlonräder sind mit sehr schmalen Reifen ausgestattet. Die Reifenbreiten liegen in der Regel zwischen 23 und 28 Millimeter. Je nach Vorliebe kommen dabei Schlauchreifen, Tubeless-Reifen oder klassische Faltreifen zum Einsatz. Die Lauffläche dieser Pneus ist auf einen möglichst geringen Rollwiderstand hin optimiert, gefahren wird zudem mit etwas höheren Luftdrücken als bei klassischen Rennradreifen. Damit sind Wettkampf-Triathlonreifen allerdings auch anfälliger für Beschädigungen durch Schlaglöcher oder Ähnliches.

Weitere Komponenten und weiteres Zubehör für Zeitfahrräder

Lenker, Laufräder, Sattel, Reifen – dies sind nicht die einzigen Komponenten, die ein Zeitfahrrad zum Zeitfahrrad machen. So gibt es unter anderem aerodynamische Kettenblätter, deren Prinzip ähnlich funktioniert wie das der Scheibenräder. Und auch aerodynamische Flaschenhalter und aerodynamische Trinkflaschen gehören zur Ausstattung eines Triathlonräder bzw. Zeitfahrrades.

Ein besonderes Thema sind bei Triathlon- und Zeitfahrrädern auch die Bremsen. Die Wahl hast du hier zwischen meist zwischen Felgenbremsen und Scheibenbremsen. Auch wenn die meisten neuen Triathlonbikes inzwischen mit Scheibenbremsen ausgerüstet sind, so wählen viele Triathletinnen und Triathleten nach wie vor Modelle mit Felgenbremsen. Der Grund: Felgenbremsen können aufgrund ihrer Bauweise besser aerodynamisch ins Raddesign integriert werden. Scheibenbremsen überzeugen dagegen mit einer besseren Bremsleistung. Welches Setup das richtige für dich ist, hängt also vom Einsatzzweck deines zukünftigen Triathlonrades ab. Fährst du eher bergige Strecken oder viele Kurven, könnten dir Disc Brakes Sekundenvorteile bringen. Bist du nur im Flachen unterwegs, könnte die bessere Aerodynamik von Felgenbremsen interessant sein.

Übrigens: Bei BIKE24 findest du eine große Auswahl an Triathlon-Bikes. Und wenn du dir kein komplettes Triathlon-Rad kaufen möchtest, haben wir die jeweiligen Aero-Komponenten – vom Triathlon-Lenker bis hin zum aerodynamischen Kettenblatt – auch allesamt einzeln im Sortiment gelistet.

Kaufberatung – Worauf du beim Kauf eines Triathlon- oder Zeitfahrrades achten solltest

Wenn du dich für den Kauf eines Triathlon-Fahrrades interessierst, solltest du vorab genau überlegen, welche sportlichen Ansprüche du an das Bike stellst. Nicht jedes Rad ist für alle Strecken und Wettkämpfe geeignet und nicht alle Komponenten sind für alle Athletinnen und Athleten die richtige Wahl. So kann es beispielsweise sein, dass Scheibenräder aufgrund der schwierigeren Handhabung bei starkem Wind nicht unbedingt die beste Entscheidung sind, wenn du gerade erst mit dem Triathlon anfängst. Auch sind diese Räder aus diesem Grund nicht bei jedem Wettkampf erlaubt.

Der wichtigste Punkt beim Kauf eines neuen Triathlon-Rades ist allerdings die richtige Rahmengröße. Denn wenn die Größe des Rahmens nicht stimmt, wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit unzufrieden sein – sei es mit der Aerodynamik oder dem Komfort. Prinzipiell geht es beim Triathlonrad darum, so flach wie möglich zu sitzen, ohne aber zu große Einschränkungen in Sachen Wirkungsgrad der Muskulatur und Komfort hinnehmen zu müssen. Außerdem solltest du trotz der aerodynamischen Sitzposition dazu in der Lage sein, dein Rad jederzeit sicher zu beherrschen. Bei BIKE24 helfen wir dir deshalb bei vielen Modellen über unseren Rahmengrößenrechner oder unserem Rahmengrößen-Guide die richtige Rahmengröße zu ermitteln.

Weitere wichtige Regeln für Zeitfahrräder im Wettkampf

Du willst ein Zeitfahrrad kaufen und es in offiziellen Wettkämpfen einsetzen? Dann solltest du in jedem Fall die aktuellen Regeln der Verbände berücksichtigen. Derzeit sollte ein Zeitfahrrad bei Straßen-Zeitfahren beispielsweise folgende Vorgaben erfüllen:

  • Der Abstand zwischen Tretlagermitte und Lenkerende darf 75 Zentimeter nicht überschreiten.
  • Die Sattelspitze muss sich um mindestens fünf Zentimeter hinter dem Tretlager befinden.
  • Die Sattellänge darf nicht kürzer als 24 Zentimeter sein.
  • Wenn du auf dem Aerolenker liegst, darf ein Winkel von maximal 120 Grad zwischen Ober- und Unterarm nicht über- oder unterschritten werden.
  • Achtung: Erfüllt dein Fahrrad diese Vorgaben nicht, kann bei offiziellen Straßen-Zeitfahren die Disqualifikation drohen.
  • Das Gute: Es gibt Ausnahmeregelungen bei kleineren Fahrerinnen und Fahrern oder bei Fahrerinnen und Fahrern mit langen Oberkörpern.

Triathlonräder und Zeitfahrräder – Zusammenfassung

  • Prinzipiell handelt es sich bei Triathlon- und Zeitfahrrädern um die gleiche Art von Rädern. Triathlonräder werden aber vor allem im Triathlon eingesetzt, während Zeitfahrräder für Zeitfahrrennen im Straßenradsport konzipiert sind. Die technischen Unterschiede liegen hier in den Details.
  • Triathlon- und Zeitfahrräder sind aerodynamisch stark optimiert, damit du möglichst windschnittig unterwegs bist.
  • Hierfür verfügen Triathlonräder über aerodynamische Rohrprofile sowie aerodynamisch optimierte Komponenten.
  • Zu den aerodynamischen Komponenten an einem Triathlonrad zählen der Triathlon-Lenker, der Triathlon-Rahmen, der Triathlon-Sattel und die aerodynamischen Laufräder.
  • Viele Sportlerinnen und Sportler setzen bei diesen Rädern als Hinterrad ein Scheibenrad ein sowie Vorderräder mit Hochprofilfelgen.
  • Triathlonräder verfügen über steile Sitzwinkel und ermöglichen eine sehr gestreckte Sitzposition.
  • Je nach Wettkampftyp unterliegen Triathlonräder und Zeitfahrräder gewissen technischen Regeln, die von den jeweiligen Verbänden vorgegeben sind.