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Rennrad-Laufräder – Entfessle dein volles Potenzial!

Ob Sieg oder Niederlage – in der Welt des Radsports ist das oftmals eine Frage von Sekunden. Gerade deshalb sind hochwertige Laufräder ein wichtiger Faktor für die Performance beim Rennradfahren und Triathlon. Wenn du dir einen neuen Laufradsatz kaufen willst, kommt es auf die Details an. Sollen es Aero-Laufräder für maximale Geschwindigkeit in der Ebene sein? Willst du mit einem leichten Carbon-Laufradsatz die Berge hinauffliegen? Oder bist du auf der Suche nach einer Allround-Lösung? Wir helfen dir, die richtigen Rennrad-Laufräder für deine Zwecke zu finden. Weiterlesen

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Laufradsätze im Fokus – Dein Rennrad verdient das Beste

Aerodynamisch, leicht, schnell – Laufräder sind das Herzstück eines jeden Rennrades. Sie beeinflussen maßgeblich die Performance und das Fahrgefühl eines Bikes. Dementsprechend große Auswirkungen haben Rennrad-Laufräder auf den Speed, mit dem du unterwegs bist. Beispiele dafür gibt es viele: Hochwertige Aero-Laufräder können bei hohen Geschwindigkeiten in der Ebene gleich mehrere km/h zusätzlich bringen. Ein leichter Carbon-Laufradsatz kann dir an einem langen Alpenpass dank des geringeren Gewichts eine Minute oder mehr ersparen. Und bei Triathlon-Laufrädern bringt dir eine bessere Aerodynamik nicht nur einen Zeitgewinn, sondern auch frischere Beine auf der Laufstrecke.

Verbesserte Beschleunigung, höhere Geschwindigkeiten und ein geringeres Gewicht sind allerdings nicht die einzigen Gründe, um sich einen neuen Rennrad-Laufradsatz zu kaufen. Viele ambitionierte Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer setzen abseits der Rennstrecke auf robuste Trainingslaufräder, um das hochwertige Renn-Equipment zu schonen. Auch ein Ersatz-Laufradsatz fürs Rennen gehört bei vielen Athletinnen und Athleten zum Standard. Kurzum: Rennrad-Laufradsätze gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke. Beim Kauf hast du die Wahl und wir die Auswahl.

Rennrad-Laufräder nach Einsatzbereich – Von aero bis leicht

Das Hauptkriterium beim Kauf neuer Räder fürs Road Bike ist der Einsatzzweck. Grundsätzlich unterscheiden wir folgende Kategorien:

  • Günstige Aluminium-Laufräder: Robuste Laufradsätze mit Aluminium-Felgen. Sie sind perfekt fürs Training oder mehrtägige Touren, allerdings auch schwerer und weniger aerodynamisch als Räder aus Carbon.
  • Leichte Carbon-Laufräder: Carbon-Laufräder reizen das technisch Mögliche in Sachen Gewicht aus. Laufradsätze unter 1300 Gramm sind die ideale Wahl für die Bergetappe – etwa für Radmarathons in den Alpen.
  • Schnelle Zeitfahr-Laufräder: Ebenfalls aus Carbon gefertigt überzeugen die Aero-Carbon-Laufräder dank hohem Felgenprofil (40 Millimeter und höher) mit einem verringertem Luftwiderstand. Deine Wahl fürs Flache oder für Zeitfahren.
    Allround-Carbon-Laufräder: Meistern die Balance aus Aerodynamik und Leichtigkeit am besten.
  • 3-/4-/5-/6-Spoke-Monocoque-Laufräder: Besonders aerodynamische, ausschließlich für Zeitfahren oder Triathlon. Sie bestehen aus Carbon und besitzen großflächigere Speichen, die einen Segeleffekt ermöglichen. Das führt zu einem geringeren Luftwiderstand und höheren Geschwindigkeiten.
  • Scheibenräder: Auch Disc-Wheels genannt. Vollverkleidete Laufräder, die beim Zeitfahren als Hinterrad eingesetzt werden. Sie sind extrem aerodynamisch, da sie am Wind entlang segeln. Gleichzeitig sind sie aber auch anfällig für Seitenwind. Auf der Bahn werden Scheibenräder manchmal sogar als Vorderräder eingesetzt.

Systemlaufrad oder klassisch eingespeichtes Rad?

Unabhängig vom Einsatzzweck stehst du beim Kauf eines Rennrad-Laufradsatzes vor der Wahl zwischen Systemlaufrädern und klassisch eingespeichten Rädern. Systemräder sind als komplette Einheiten konzipiert, wobei Felge, Speichen und Nabe optimal aufeinander abgestimmt sind. Der Vorteil: Viele Systemräder bieten fortschrittliche Technologien wie spezielle Felgenprofile oder integrierte Speichensysteme. Auf der anderen Seite stehen die klassisch eingespeichten Räder, die für ihre Vielseitigkeit und Reparaturfreundlichkeit bekannt sind. Hier hast du die Freiheit, einzelne Komponenten wie Felgen, Speichen und Naben individuell auszuwählen und anzupassen. Dies ermöglicht eine größere Anpassung an spezifische Bedürfnisse und Vorlieben – sei es bezüglich des Gewichts, der Stabilität oder des Fahrgefühls. Klassisch eingespeichte Räder sind zudem einfacher zu reparieren.

Die Bremssysteme von Rennrad-Laufrädern

Die Zeiten, in denen Rennräder bzw. deren Laufräder ausschließlich mit Felgenbremsen kompatibel waren und das Motto „Wer bremst, verliert!“ galt, sind längst vorbei. Heute dominieren beinahe vollständig Räder für Scheibenbremsen den Markt. Sie setzen neue Standards in Sachen Bremskraft und Zuverlässigkeit – nahezu unabhängig von Wetterbedingungen. Sie sind ideal für Rennradfahrer*innen, die auch in der Abfahrt mit maximaler Kontrolle und Sicherheit um wertvollen Sekunden fighten wollen.
Solltest du aus Gründen der Aerodynamik oder des Gewichts noch auf ein Rennrad mit Felgenbremsen setzen, haben wir gute Nachrichten. Insbesondere die Bremsflanken von Carbon-Laufrädern haben sich deutlich weiterentwickelt. Dank spezieller Oberflächenveredelungen bieten sie dir auch untere anspruchsvolleren Bedingungen wie bspw. Nässe eine verbesserte Bremsleistung.

Aluminium vs. Carbon – Das große Materialduell

Neben dem Einsatzzweck und der Bauart ist die Auswahl des Materials beim Kauf entscheidend. Carbon und Aluminium sind die gängigsten Materialien bei Felgen. 

Rennradlaufräder aus Aluminium – Robust und zuverlässig

Laufräder aus Aluminium sind robust, vielseitig und bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind ideal für anspruchsvolle Straßenverhältnisse und alltägliche Fahrten. Alu-Laufradsätze werden gerne im Training und auf langen Touren eingesetzt, wenn Steifigkeit und Gewicht eine untergeordnete Rolle spielen.

Rennradlaufräder aus Carbon – Darum machen sie das Rennen

Wenn es um schnelle Laufräder geht, ist Carbon das Material der Wahl. Der Grund sind seine besonderen Eigenschaften. Carbon ist mit einer Dichte von 1,5 g/cm³ deutlich leichter als Aluminium (2,8 g/cm³). Das geringere Gewicht ermöglicht eine schnellere Beschleunigung und ein leichteres Klettern bei Berganstiegen. Neben dem geringen Gewicht besitzt Carbon eine hohe Steifigkeit. Diese sorgt für eine effizientere Kraftübertragung auf die Straße, was bei Sprints von Vorteil ist. Carbon-Rennrad-Laufräder sind eine erstklassige Wahl für Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer, die auf Geschwindigkeit und Effizienz setzen. Im Highend-Bereich sind sämtliche Rennrad-Laufradsätze aus Carbon.

Übrigens: Wenn wir über das Material sprechen, spielt ebenfalls die Qualität von Schnellspannern und Steckachsen, Speichen, Nippeln, Naben und Nabenlagern eine wichtige Rolle. Keramiklager, leichte Messerspeichen, geöste Speichenlöcher und Co. sind Eigenschaften, die ein hochwertiges Paar an Rennrad-Laufrädern mitbringt.

Dein Weg zum perfekten Rennrad-Laufrad – Unsere Checkliste

Vom Einsatzbereich über das Material bis hin zu den Komponenten – beim Kauf eines neuen Rennrad-Laufradsatzes solltest du folgende zwölf Aspekte berücksichtigen:

  • Einsatzzweck: Überlege, wofür du deine neuen Rennrad-Laufräder einsetzen willst.
  • Budget: Im nächsten Schritt solltest du ein Budget definieren. Dies entscheidet über die weitere Ausstattung der Laufräder.
  • Material: Willst du einen hochwertigen, schnellen Rennrad-Carbon-Laufradsatz oder robuste, zuverlässige Aluminium-Laufräder?
  • Laufradgröße: 28 Zoll ist Standard, es gibt aber auch 27,5 Zoll (650B) Rennrad-Laufräder.
  • Bremssystem: Soll dein Laufradsatz für Disc Brakes oder für Felgenbremsen ausgelegt sein? Scheibenbremsen sind heute das gängige System. So gut wie alle neuen Rennräder kommen mit Scheibenbremsen.
  • Achsstandard: Checke, welchen Achsstandard du für dein Road Bike brauchst.
  • Felgentyp bzw. Reifentyp: Die Felgen sollten zu den Rennradreifen, die du fahren willst passen. Es gibt speziell Varianten für Drahtreifen, Schlauchreifen oder Tubeless-Reifen? 
  • Felgenbreite: Die Felgenbreite entscheidet darüber, wie breit die Reifen sein können, die du auf den Laufrädern montierst. Ein Tipp: Die Reifenbreite hat großen Einfluss auf Komfort und Rollwiderstand. Die Profis fahren heute meist 28-Millimeter-Reifen.
  • Felgenhöhe: Wenn du auch im Training mit Leichtigkeit durch den Wind schneiden willst, ist ein 40-50 mm hohes Felgenprofil eine gute Wahl. Die Seitenwindanfälligkeit ist in der Größe noch beherrschbar. Hochprofil-Modelle (ab 60 mm) und Scheibenräder sind für Wettkämpfe, Zeitfahr-Events und Triathleten eine interessante Option.
  • Freilaufkörper: Achte beim Kauf eines Hinterrads auf die Kompatibilität mit deiner Kassette.
  • System-Laufrad vs. klassisch eingespeicht: Willst du ein Laufrad wie aus einem Guss mit aufeinander abgestimmten Teilen oder ein klassisches Laufrad mit nicht so exklusiven Teilen?
  • Einzelkauf oder Set: Willst du einen ganzen Laufradsatz oder brauchst du nur ein einzelnes Rad? Achtung: Kaufe Vorder- und Hinterrad zusammen und profitiere von Preisvorteilen.

Der passende Rennrad-Laufradsatz – Dein Sieg beginnt hier!

Beim Kauf von einem neuen Rennrad-Laufrad kommt es auf jedes Detail an. Es ist allerdings eine Detailarbeit, die sich lohnt. Denn in der Welt des Radsports entscheiden oftmals Sekunden über Sieg und Niederlage. 

Bei uns findest du alle Varianten an Rennrad-Laufrädern von Top-Marken wie Campagnolo, DT Swiss, Fulcrum, Mavic, Shimano oder DXC und vielen weiteren. Und falls du auf der Suche nach neuen Gravel-Laufrädern bist, gibt es bei uns auch hier eine große Auswahl. Selbiges gilt für Laufrad-Zubehör wie Reifenheber, Tubeless-Kits und Co. Bestell am besten noch heute – unsere Rekord-Lieferzeiten verhelfen dir im Handumdrehen zu neuen Bestzeiten auf der Straße.