SQlab 310 Sport 2.0 Fitness Lenker - 31.8

SQlab Ergonomie für schnelle Trekkingradräder

Neben der Breite und der Erhöhung des Lenkers spielt die Biegung nach hinten eine große Rolle. Den größten Einfluss auf Nacken, Schultern und Rücken hat allerdings die Biegung der Lenkerenden nach oben bzw. unten und genau diesem Winkel hat SQlab im Lenkerprogramm große Beachtung geschenkt.

Highlights des SQlab 310 Sport 2.0 Fitness Lenkers:

• Einsatzbereich: Cross Country/schnelle Urban-, Fitness- oder Trekkingbikes
• Aerodynamische Armstellung
• Gerader Übergang zwischen Unterarm und Hand
• Handstellung ähnlich wie eine einem Rennradlenker
• Entlastung der Schultern
• Entlastung der Handgelenke
• Dämpfung von Vibrationen
• Leichtes Gewicht durch belastungsgerecht optimierte Wandstärke
• Fester Sitz im Vorbau auch bei niedrigem Anzugsmoment
• 15 mm Flex

Das Ergonomiekonzept für den SQLab 310 Sport 2.0 Lenker

Die Biegung nach hinten bzw. nach unten ist auf den Einsatzbereich abgestimmt und sorgt beim 310er Sport 2.0 für eine aerodynamische Armstellung auf dem Cross Country oder schnellen Urban-, Fitness- oder Trekkingbikes. Die Biegung um 16° nach hinten (back sweep) sorgen für einen geraden Übergang zwischen Unterarm und Hand. Die 10°-Biegung nach unten bringt die Handstellung ganz leicht in Richtung eines Rennradlenkers. Die Ellbogen senken sich in eine aerodynamischere Position und die Schulter wird entlastet. Um die Handgelenke des Fahrers bei Stößen zu entlasten, schenkte SQlab dem Flex große Aufmerksamkeit: Der Lenker fühlt sich steif und exakt an, nimmt aber feine Vibrationen auf und absorbiert gleichzeitig große Belastungen besser.

Die besondere Verarbeitung des SQlab 310 Sport 2.0

Die neue Generation der SQlab Lenker-Serie bietet für jeden Einsatzbereich und für jede Sitzposition die optimale Form. Leicht ist die neue 3er Serie durch belastungsgerecht optimierte Wandstärken. Stabil macht sie die Verwendung von bestem Material, das schonend verarbeitet wird. SQlab Lenker werden z.B. mit Glasperlen bestrahlt, um eine feste Oberfläche zu bekommen und auch bei niedrigem Anzugsmoment bereits fest im Vorbau zu sitzen.