Cannondale Rennräder
Der US-amerikanische Fahrradhersteller wurde bereits 1971 von Joe Montgomery gegründet. Seinen Sitz hat das Unternehmen in Bethel. Ihren Namen verdankt die Marke dem Bahnhof Cannondale, der ganz in der Nähe liegt. Die Marke gilt als Pionier für funktionale Aluminiumrahmen, für die sie mehrere Patente besitzt. Sie ist Sponsor vieler Teams im Radsport und von Profis wie etwa Chrissie Wellington, der dreifachen Weltmeisterin des Ironman. Die Cannondale Rennräder werden kontinuierlich verbessert und bieten zudem vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
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Das Cannondale Rennrad − innovativ und modern
Seit jeher sind die Cannondale Rennräder für ihre innovativen Aluminiumrahmen berühmt, wofür die Marke sogar die selbstbewusste Produktbezeichnung Cannondale Advanced Aluminium Design (die CAAD-Serie) verwendet. Zentral ist hier die SAVE-Technologie, die mittels eines speziellen Rohrs im Rahmen die Vibration sehr stark reduziert. Moderne Rennräder im Hochpreissegment gibt es von diesem Hersteller heute allerdings auch aus Carbon.
Hier geht die Marke Cannondale also mit der Zeit, während sie mit ihren hochwertigen Rennrädern mit Aluminiumrahmen zugleich eine etwas preisgünstigere Alternative bietet. Außerdem gibt es inzwischen viele Rennradmodelle, die auch gut abseits der asphaltierten Straße einsetzbar sind. Bei diesen als Gravel Bikes bekannten Hybriden spielt der Hersteller ebenfalls ganz vorne auf dem Markt mit. Es gibt sowohl eine breite Auswahl beim Cannondale Rennrad für Damen als auch beim
Die verschiedenen Cannondale Rennräder
Das Cannondale Caad13
Das Cannondale Caad13 ist der modernste Vertreter der seit 40 Jahren erfolgreichen CAAD-Rennräder, die den Erfolg der Marke maßgeblich geprägt haben. Laut Hersteller verfügt dieses Modell über den besten und fortschrittlichsten Aluminiumrahmen, den Cannondale bislang gebaut hat. Es ist vergleichsweise leicht und geschmeidig − und kann es sogar mit vielen Carbonrahmen aufnehmen.
Das Cannondale Synapse
Beim Cannondale Synapse steht die Mischung aus Rennrad und Komfort im Mittelpunkt − es handelt sich also um ein ideales Ausdauer-Rennrad. Dazu verfügt es über die SAVE Micro-Suspension-Technologie, die eine hocheffiziente Federung bietet. Außerdem ist die Endurance-Race-Geometrie auf eine gute Balance ausgerichtet: zwischen der Rennhaltung und einer aufrechten, bequemeren Haltung.
Cannondale Topstone − vielseitige Gravel Bikes
Das Cannondale Topstone ist ein recht junges und doch ziemlich erfolgreiches Modell, das sich als Gravel Bike bereits einen guten Ruf erworben hat. Es ist im Kern ein Rennrad, das sich aber auch gut auf Schotterwegen oder einem leichten Trail macht und zugleich etwas mehr Komfort bietet. Das Grundmodell gibt es in verschiedenen Formen: Cannondale Topstone 1, Cannondale Topstone 2 und Cannondale Topstone 3. Diese unterscheiden sich in Details wie Bremsanlagen und Antrieb, verfügen aber alle über denselben Alurahmen sowie dieselbe Vollcarbon-Gabel. Für Liebhaber von Carbonrahmen gibt es außerdem das Cannondale Topstone Carbon. Die neueste Version der Topstone-Reihe − das Cannondale Topstone Sora − ist allerdings mit dem bewährten Aluminiumrahmen ausgestattet.
Das Cannondale Supersix
Der Fokus beim Cannondale Supersix liegt voll und ganz auf Geschwindigkeit. Das erkennt man zum einen an der Form des Fahrrads, das mit dem Sattel hoch über dem Lenker sowie dem typisch nach unten gebogenen Rennradlenker für die sportliche Haltung optimiert ist. Zum anderen wird das auch daran deutlich, dass der Rahmen aus Carbon besteht und nicht aus dem bei der Marke beliebten Aluminium.
Das Cannondale Systemsix
Dieses Modell ist seit 2018 auf dem Markt und ebenfalls auf Geschwindigkeit optimiert. Hier wurde bei der Entwicklung vor allem auf eine Verbesserung der Aerodynamik gesetzt. Heraus kam mit dem Cannondale Systemsix das erste Aero-Rennrad der Marke − und damit ein erfolgreiches Rennrad für Profis.
Für noch mehr Auswahl und Vergleiche kannst du dir die Rennräder und Gravel Bikes vieler anderer Hersteller bei BIKE24 näher anschauen.