30 Tage Rückgaberecht
800.000 aktive Kunden

Specialized Rennräder

Specialized Rennräder stecken die Performance Grenzen regelmäßig neu ab. In Sachen Gewicht, Steifigkeit, Effizienz, Komfort und Fahreigenschaften spielen Dropbarbikes von Specialized in der obersten Liga mit. Warum das so ist, darauf gehen wir im Folgenden ein. Außerdem erhältst du einen Überblick über die verschiedenen Einsatzbereiche von Specialized Rennrädern. Wir erklären, welche Rahmenmaterialien zum Einsatz kommen und was die einzelnen Specialized Modelle ausmacht.

Weiterlesen
Sortieren nach Beliebtheit

Performance, Cross oder Gravel? – welches Specialized Rennrad passt zu dir?

Specialized deckt alle Bereiche an Dropbarbikes ab, die du dir vorstellen kannst. Das Tarmac ist das klassische Rennrad in der Specialized Produktpalette. Es ist darauf ausgelegt, möglichst schnell zu fahren – der Name ist Programm! Das Tarmac ist leicht, effizient und aerodynamisch optimiert. Geschwindigkeit steckt natürlich ich der DNA des Aethos. Dieses Specialized Rennrad ist es für den leidenschaftlichen Endurance Einsatz konzipiert. Maximale Performance hat es zusätzlich im Blut und macht keine Kompromisse bei der Auswahl der Komponenten oder Materialien. Wenn du maximalen Rennrad Komfort suchst, ist das Roubaix dein Bike. Dank Future Shock 2.0 und einer Pavé Sattelstütze kombiniert es seidenweiche Fahreigenschaften mit höchster Effizienz. Das Allez ist das Einstiegsbike von Specialized. Es kommt zum günstigen Preis, ohne Kompromisse in Sachen Verarbeitung und Haltbarkeit einzugehen.

Neben den klassischen Rennrädern hat Specialized noch weitere Modelle im Programm. Das Shiv TT ist ein reinrassiges Triathlon-/Zeitfahrrad. Wenn du ein klassisches Cyclocross Bike suchst, ist das Crux dein Ding. Das Diverge Gravelbike ist mittlerweile ein echter Klassiker für den Einsatz auf Schotter.

Das Produktportfolio der Kalifornier umfasst selbstverständlich Rennrad Specialized Modelle für Herren und Damen.

Aluminium oder Carbon? – Specialized Rennrad Rahmen

Welches Rahmenmaterial ist für welchen Einsatzbereich das beste? Diese Frage ist leicht zu beantworten. Wenn du ein kompromisslos leistungsfähiges Rennrad suchst, ist Carbon heutzutage das Rahmenmaterial der Wahl. Carbon ist absolut bewährt und haltbar. Es ist leicht, steif und lässt sich in jede denkbare Form bringen. Das bring viele Vorteile mit sich. Auf diese Weise lassen sich ausgesprochen komfortable Designs umsetzen oder Rahmen bauen, die kompromisslos aerodynamisch sind. FACT heißt die Specialized Rennrad Carbon Technologie. Das alles bedeutet nicht, dass Aluminium kein guter Werkstoff ist. In vielen Disziplinen hat Carbon leicht die Nase vorn. Aus Aluminium lassen sich nichtsdestotrotz Rahmen mit hervorragenden Eigenschaften bauen. Ein großer Vorteil: Hochwertige Aluminiumrahmen sind heutzutage zu absolut bezahlbaren Preisen zu haben. Aus diesem Grund kommt Aluminium vor allem bei Einstiegsbikes wie dem Allez zum Einsatz. Aluminium hat noch einen weiteren Vorteil: Es ist robuster gegenüber Kontakt mit zum Beispiel scharfkantigen Steinen oder Felsen. Im Fall eines Schadens lässt es sich viel einfacher reparieren. Aus diesem Grund kommt Aluminium bei Bikes wie dem Specialized Diverge zum Einsatz. Dieses Gravelbike von Specialized ist für den Einsatz auf richtigen Abenteuern gedacht. Wenn es unterwegs zu Problemen kommt, bist du mit einem Alu Rahmen auf der sicheren Seite.

Welche Ausstattung haben Specialized Rennräder und was macht sie besonders?

Natürlich lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Fakt ist: Specialized setzt auf hochwertige, bewährte Komponenten. Das sorgt natürlich bei einigen Modellen für beachtliche Preise. Dafür gehst du keinerlei Kompromisse ein. Wenn du das Beste vom Besten willst, kannst du dich an Specialized S-Works Modellen orientieren. S-Works steht bei Specialized für das Nonplusultra – mehr geht nicht!

Darüber hinaus solltest du dir folgende Fragen stellen: Scheibenbremse oder Felgenbremse? Mechanische oder elektronische Schaltung? Die jeweiligen Systeme haben Vor- und Nachteile. Mittlerweile kann man sagen, dass sich Scheibenbremsen und elektronische Schaltgruppen durchgesetzt haben. Die Vorteile liegen auf der Hand: Scheibenbremsen bieten unter allen Bedingungen gleichbleibende, maximale Bremskraft. Elektronische Schaltgruppen sind in Sachen Präzision unerreicht. Wenn du ein hochmodernes, wartungsarmes Rennrad suchst, dann sind Scheibenbremsen und eine elektronische Gruppe richtig für dich. Wenn du es eher traditionell magst, sind Felgenbremsen und eine mechanische Schaltgruppe nach wie vor eine gute Alternative. Beides bietet Vorteile. Felgenbremsen sind ausgesprochen leicht und lassen sich im Fall eines Defekts unterwegs leichter reparieren. Dasselbe gilt für mechanische Schaltgruppen. Diese kommen ohne elektronische Bauteile und Akkus aus – ein gutes Argument für den traditionellen Weg.

Durchdachtes Specialized Zubehör für Rennräder: SWAT

SWAT steht für Storage, Water, Air, Tools. Vor allem steht SWAT für extrem durchdachtes Zubehör aus dem Hause Specialized. Vom Flaschenhalter mit integriertem Minitool bis hin zur BIB mit raffinierten Taschen für allerlei Zubehör – das Angebot ist ausgesprochen umfänglich. Ein Blick auf die Produkte der Specialized SWAT Linie lohnt sich!