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fahrstil Zeitschrift: Das Radkulturmagazin mit Stil

Die Zeitschrift fahrstil wurde 2010 gegründet und ging mit einem neuen Konzept an den Start. Von Beginn an gab es keine Tests und keine Produkt-News. Stattdessen erfreuen spannende Geschichten mit Tiefgang rund um das Thema Fahrrad die Leserinnen und Leser. Vielleicht hat der eine oder die andere das Magazin fahrstil belächelt. Mehr als zehn Jahre später hat es sich jedoch etabliert und dabei stets weiterentwickelt. Es gehört heute fest zur deutschen Fahrrad-Magazin-Kultur dazu und prägt sie entscheidend mit.

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Wer steckt hinter dem Magazin fahrstil?

Der Erfolg vom Radkulturmagazin fahrstil kommt nicht von ungefähr. Es wird von Fahrrad-Fans für Fahrrad-Fans gemacht. Es ist für alle, für die das Fahrrad zum Lebensstil dazu gehört.

Die fahrstil Zeitschrift wurde von Fahrrad-Szene „Guru“ Gunnar Fehlau gegründet. Gunnar ist studierter (Fahrrad-) Journalist, vor allem aber selbst begeisterter Radsportler. Man könnte sagen: Gunnar ist ein Fahrradverrückter. Seine Mission lautet, das Fahrrad und die Medien zusammenzubringen. Gunnar fährt Mountainbike, war aber auch schon mit dem Fatbike im norwegischen Tiefschnee unterwegs. Seit einiger Zeit sitzt er ausgesprochen gern im Sattel seines Gravelbikes. Generell ist er happy, sobald er auf dem Rad sitzt. Das macht er durchaus auch mal etwas länger. Beispielsweise hat er die legendäre Randonneursfahrt „Paris Brest Paris“ absolviert. Das ist eine mehr als 1.200 Kilometer lange Route, die er beinahe nonstop fuhr. Mit seinen Radevents Grenzssteintrophy und dem Candy B. Graveller ist er fest in der deutschen Bikepacking Szene verankert.

Abgesehen von Gunnar steckt ein buntes Team von Radverrückten hinter fahrstil. Dieses Team garantiert einen ebenso bunten Themenmix. Jede Ausgabe der fahrstil Zeitschrift hat ihren eigenen Themenschwerpunkt und wird garantiert nicht langweilig.

fahrstil: Vielfältig, facettenreich, kunstvoll

fahrstil erscheint viermal im Jahr. Du kannst dich bei jeder Ausgabe auf ein spannendes Leitthema freuen. Was damit gemeint ist, wollen wir dir anhand der Themen von Ausgabe #36 erläutern. Diese fahrstil Zeitschrift ist der Kunst gewidmet und trägt den Titel: „fahrstil – das Radkulturmagazin #36 °kunst“.

Vielfältig und facettenreich setzt sich die fahrstil Redaktion in dieser Ausgabe mit dem Thema Fahrrad und Kunst auseinander. Das wird oft wörtlich genommen. Zum Beispiel fragt man: Sind Nicolai Bikes Kunst oder Handwerk? Ein Besuch beim deutschen Edel-Bike-Hersteller soll der Antwort auf die Spur kommen. 

Ebenso wörtlich nimmt sich eine weitere Geschichte der Kunst-Thematik an. Sie zielt in eine völlig andere Richtung: Die Redaktion war zu Besuch beim RSC Blitz 1932. Das ist ein Kunstradverein, bei dem es um die kunstvoll perfektionierte Beherrschung auf dem Fahrrad geht. 

Die Geschichte „Rad Brut“ greift das Thema Kunst wörtlich auf. Die Redaktion wirft dafür einen Blick auf den Künstler Gustav Mesmer und seine visionären Entwürfe rund ums Rad. Deutlich abstrakter wird es im Stammtischgespräch mit drei Stuttgarter Fahrradaktivisten, wo behauptet wird: Kunst ist Stunk und ohne den gibt es keine Verkehrswende. Ob das wirklich so ist? Magazin fahrstil findest du die Antwort.

fahrstil: Über den Tellerrand und ohne Scheuklappen

Du siehst: fahrstil ist kein normales Fahrradmagazin. Die oben erwähnte Ausgabe bringt es auf den Punkt: Wir finden, dass das Magazin fahrstil selbst ein Stück Kunst ist. Ohne Zweifel gehört es auf den Couchtisch jedes Fahrrad-Enthusiasten. Das Radkulturmagazin unterhält, bildet und blickt über den Tellerrand. Es schärft die Sinne für die feinen Facetten der Fortbewegung auf zwei Rädern, die wir alle so lieben!